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Sonntag, 31. Mai 2015

Gebet zur Dreifaltigkeit

Ich übergebe mich Dir, göttliche Dreifaltigkeit,
zur Verwirklichung Deiner heiligen Absichten.
Ewiger Vater, einziger Gottessohn,
Heiliger Geist des Vaters und des Sohnes,
trenne mich von allem, was nicht Du bist.
Zieht mich an Euch,
lebt und herrscht in mir;
vernichtet in mir alles,
was Euch missfällt,
und machet,
daß aller Gebrauch
meines Seins und Lebens vollständig
Eurer reinsten Verherrlichung diene.

(hl. Johannes Eudes)



Samstag, 30. Mai 2015

Keine Empörung, kein Aufschrei, - als es um Gott ging!

"Das konservative katholische Chaos- und Empörungsbarometer steigt. Im Herbst wird in Rom die berüchtigte Familiensynode fortgesetzt, die wiederverheiratet Geschiedene zur hl. Kommunion zulassen könnte, und in katholischen Vorzeigeländern stimmt das Volk für die Homoehe ab. Massenhafte Abtreibung lastet wie ein Alpdruck auf uns. 

Immer noch bleibt es für mich unvorstellbar, ein Kind aus dem Mutterleib zu reißen, unvorstellbar für die Frau… und wandle unter Außerirdischen und doch meinesgleichen, wenn ich durch die Straßen streife und mir bewusst mache, dass ein großer Teil der Frauen, die da zu sehen sind, bereits einer solchen Untat zugestimmt haben und ebenso viele der Männer dieselben Frauen so indoktriniert, sexualisiert und sozial erpresst haben, dass sie das Fiat zu der grausigen Tat sprachen und sich zum Grab, zum Sarg, zum Totenbrettel machen ließen und sich des Vorzuges, lebendiges Tabernakel, lebendige Hütte des Lebens zu sein, berauben ließen.

Wenn man Ursachenforschung für diese Lage betreibt, ergibt sich, dass die Gemengelage erheblich komplizierter ist als ein bigotter Moralismus dies suggeriert. Viele Linien gehen durcheinander, eine Sünde gebar die nächste, und vieles, was auf der Ebene des 6. Gebotes nun durchbricht, hatte eben diese lange und schwer sündhafte Vorgeschichte… 


Es ist bezeichnend, dass der Aufschrei der Frommen erst einsetzt, wenn es um das „Leben“ geht. „Leben“ ist für sie vor allem das ungeborene Leben, die Ehe und die Familie. Schön und gut, aber warum kam dieser Aufschrei nicht, als es um Gott selbst ging."
Bitte  HIER  weiterlesen!

Das Gebet soll Gebet und Opfer sein.

Das Gebet ist nach Johannes Weihrauch, der zu Gott aufsteigt.

Das Gebet ist ein Sich-Verströmen des Herzens in der Gegenwart Gottes.

Das Gebet ist nichts anderes als die Glut der Liebe, die die seele zum Schmelzen bringt, sie umwandelt und zu Gott aufsteigen läßt. In dem Maß, wie sie dahinschmilzt, gibt sie ihren Duft; dieser Duft kommt von der Liebe, in der sie brennt.

(Jeanne-Marie Guyon)


Freitag, 29. Mai 2015

Von der geistlichen Lesung und dem Gebete

Wenn man eine geringe Sammlung wahrnimmt, höre man auf zu lesen und verbleibe in der Stille; man lese wenig und fahre nicht fort, sobald man sich zum Innern hingezogen fühlt.

Die Seele soll sich nicht mit lautem Beten belasten, sobald sie zum inneren Schweigen gerufen wird, sondern nur wenig sprechen. Wenn sie Gebete spricht und dabei auf eine Schwierigkeit stößt und sich zum Schweigen hingezogen fühlt, dann verbleibe sie darin und mache keine Anstrengungen, es sei  denn, es handle sich um Gebete, zu denen man verpflichtet ist; in diesem Fall muß man sie fortsetzen.

Wenn es aber keine Pflichtgebete sind, lasse die Seele sie, sobald sie sich von innen angezogen fühlt und Mühe hat, sie zu sprechen. Sie tue sich keinen Zwang an und binde sie nicht, sondern lasse sich vom Geist Gottes führen, und so wird sie allen Andachtsübungen auf vorzügliche Weise Genüge tun.

(Jeanne-Marie Guyon)


Donnerstag, 28. Mai 2015

Einladung zum Sporttreffen der Jungs / Burschen in Schwäbisch Hall

Wir leben in einer Zeit der Krise in Kirche und Welt. Wir haben keine Geschichte, keine Identität, keinen Glauben und somit keinen Sinn. Diese Krise ist auch eine Krise des Mannes: Heute besitzt der Mann keine Autorität und keine Persönlichkeit, er führt und kämpft nicht, er ist nicht stark und mutig und vor allem ist er kein Mann Gottes. Aber nur. wenn wir Männer Gottes werden, können wir diese Krise bewältigen. Diese Herausforderung wird uns an unsere Grenzen bringen, aber nur so können wir wachsen und reifen. Gemeinsam wollen wir den ersten Schritt eines langen Weges wagen, die erste Schlacht eines großen Krieges schlagen. Kommt daher am 13./ 14. Juni zum Sporttreffen, um eure Seele, euren Geist und euren Körper zu wappnen.

Freitag
Anreise bis 20 Uhr

Samstag
7:00 Aufstehen, 8:O0 Morgengebet, Hl. Messe
9:00 Frühstück
9:30 Vortrag
10:40 Abfahrt zum Sportplatz
11.00 Fußballturnier, zwischendurch Imbiss
16:00 duschen / baden im See
17:30 Rosenkranz, anschließend Grillen
22:00 Abendgebet.
Ausklang bis 24:00

Sonntag
8:O0 Aufstehen
8:40 Morgengebet u. Betrachtung
9:00 Hl. Messe
10:30 Frühstück
11:00 Vortrag
12:30 Zelte abbauen
13:00 Mittagessen
14:00 Mittagsfreizeit (Baden, Tischtennis, Baseball, etc.)

Information und Anmeldung bis 7. Juni unter:



Kreuzfahrer: Letzte Schnappschüsse der Wallfahrt von Paris nach Chartres









Abstimmung für die katholische Tradition.
Für die katholische Lehre und die Dogmen der Kirche.
Diese Iren stimmten mit ihren Füßen ab:
gegen die sogenannte Homoehe.